Biologische Schädlings­bekämpfung

Total Care: BioPlan 2025
Einheimische Kräuter
Einheimische Kräuter

Die Abwehr von Nagetieren durch Gerüche basiert auf einer Reihe von Kräutern. Wenn sich die Nagetiere in der Nähe dieser Kräuter befinden, geben diese ihren Geruch an das Fell ab. Der Geruch kann sich sogar ohne Berührung ausbreiten. Einige Kräuter ziehen auch Insekten an. Diese Insekten ziehen wiederum kleine Vögel an, die ungünstige Insekten um das Gehöft fangen.

Bäume
Bäume

Das Aufhängen von Nistkästen lockt natürliche Feinde wie Eulen, Turmfalken und Schwalben an. Sie jagen Schädlinge an den äußeren Hofrändern. Mit Nistkästen und Bäumen wie Kopfweiden, Erlen und Birken bieten Sie Vögeln einen geschützten Lebensraum. Auch das Mähen von Grabenrändern hilft, Schädlinge fernzuhalten.

Turmfalke (Falco tinnunculus)
Turmfalke (Falco tinnunculus)

Der Turmfalke fängt im Durchschnitt zwischen 3 und 4 Mäuse pro Tag. Wenn es nicht genug Mäuse gibt, wird der Turmfalke auch andere Tiere jagen, wie beispielsweise Heuschrecken, Frösche und Ratten.

Mehlschwalbe
Mehlschwalbe

Die Mehlschwalbe frisst kleine Insekten wie Fliegen. Sie können mehr als 9000 Insekten pro Tag fressen! Die Mehlschwalbe baut ihr Nest aus Schlamm unter Dachrinnen oder Brücken.

Mauersegler
Mauersegler

Der Mauersegler ernährt sich von fliegenden Insekten wie Mücken, (Schwebefliegen) und Tag- und Nachtfalter. Für ihre Jungen sammeln sie auf einmal bis zu mehreren hundert Insekten in einem Nahrungsklumpen, den sie dann den Jungen verfüttern. Der Mauersegler brütet in Spalten und Löchern in Gebäuden.

Waldkauz
Waldkauz

Der Waldkauz ernährt sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren, wie Mäusen und Spitzmäusen. Insekten und Vögel stehen ebenfalls auf seinem Speiseplan. Waldkäuze brüten oft in Baumhöhlen oder Nistkästen.

Schleiereule
Schleiereule

Die Schleiereule ernährt sich hauptsächlich von Feldmäusen, Spitzmäusen und Wühlmäusen. Die Schleiereule ist ein nächtlicher Jäger, der oft in Kirchtürmen oder Scheunen brütet. Sie hat ein auffallend weißes Federkleid und ein herzförmiges Gesicht.

Steinkauz
Steinkauz

Steinkäuze jagen unter anderem Mäuse und bauen Nester in Weiden und alten Obstbäumen. Sie liebt offene Landschaften wie Felder und Wiesen. Der Steinkauz ist vor allem dämmerungs- und nachtaktiv.

Scharfes Gras
Scharfes Gras

Vegetationsstreifen mit scharfkantigem Gras bilden eine Barriere für Nagetiere. Sie laufen ungern zwischen büschelartiger Vegetation, die sich hart und scharfkantig anfühlt. Das liegt daran, dass die Tasthaare von Ratten und Mäusen als Sinnesorgane dienen. Wenn sie mit diesen scharfkantigen Grashalmen in Berührung kommen, empfinden sie dies als unangenehm und meiden diese Grasstreifen.

Good Nature
Good Nature

Die Good Nature ist eine automatische, giftfreie Mäuse- und Rattenfalle mit einem attraktiven Köder. Die Falle arbeitet mit Gaskartuschen und kann sich 25 Mal pro Kartusche selbst zurücksetzen.

Schlupfwespen
Schlupfwespen

Schlupfwespen legen ihre Eier in Fliegenpuppen ab. Die Larven der Schlupfwespen ernähren sich vom Inhalt der Fliegenpuppe. Schlupfwespen sind kleine Wespen, die nicht stechen. Sie werden in den Stall freigelassen, wo sie nach Fliegenpuppen suchen, um dort ihre Eier abzulegen.

Raubmilben
Raubmilben

Raubmilben sind kleine spinnenartige Lebewesen, die sich von den Körperflüssigkeiten ihrer Beute ernähren. Sie werden regelmäßig im Stall freigesetzt, um Fliegeneier und junge Larven zu bekämpfen.

Raubfliegen
Raubfliegen

Die Raubfliegen sind lichtscheu und suchen dunkle Orte wie Güllekanäle auf. Dort nisten sie sich in der Gülle ein und legen hier ihre Eier ab. Diese Eier werden dann zu Larven. Wenn die Larven der Raubfliegen im Larvenstadium 3 sind, sind sie in der Lage, die Stallfliegenlarven aus zu saugen.

Predal
Predal

Predal parasitiert auf Insektenlarven, sogar auf Schmetterlingsmückenlarven, die unempfindlich gegen chemische Madenbekämpfungsmittel sind.

Fliegenlampen
Fliegenlampen

Fliegenlampen haben ein blaues UV-Licht, das Fliegen anlockt. Sobald sie die Lampe berühren, erhalten sie einen Stromschlag oder bleiben auf einer Klebeplatte hängen. 

Pheromonfallen
Pheromonfallen

Pheromonfallen haben einen Köder, der die Fliegen anlockt. Sind sie einmal in der Falle, können sie nicht mehr entkommen.

Einheimische Kräuter
Einheimische Kräuter

Die Abwehr von Nagetieren durch Gerüche basiert auf einer Reihe von Kräutern. Wenn sich die Nagetiere in der Nähe dieser Kräuter befinden, geben diese ihren Geruch an das Fell ab. Der Geruch kann sich sogar ohne Berührung ausbreiten. Einige Kräuter ziehen auch Insekten an. Diese Insekten ziehen wiederum kleine Vögel an, die ungünstige Insekten um das Gehöft fangen.

Bäume
Bäume

Das Aufhängen von Nistkästen lockt natürliche Feinde wie Eulen, Turmfalken und Schwalben an. Sie jagen Schädlinge an den äußeren Hofrändern. Mit Nistkästen und Bäumen wie Kopfweiden, Erlen und Birken bieten Sie Vögeln einen geschützten Lebensraum. 

Turmfalke (Falco tinnunculus)

Der Turmfalke fängt im Durchschnitt zwischen 3 und 4 Mäuse pro Tag. Wenn es nicht genug Mäuse gibt, wird der Turmfalke auch andere Tiere jagen, wie beispielsweise Heuschrecken, Frösche und Ratten.

Mehlschwalbe
Mehlschwalbe

Die Mehlschwalbe frisst kleine Insekten wie Fliegen. Sie können mehr als 9000 Insekten pro Tag fressen! Die Mehlschwalbe baut ihr Nest aus Schlamm unter Dachrinnen oder Brücken.

Mauersegler
Mauersegler

Der Mauersegler ernährt sich von fliegenden Insekten wie Mücken, (Schwebefliegen) und Tag- und Nachtfalter. Für ihre Jungen sammeln sie auf einmal bis zu mehreren hundert Insekten in einem Nahrungsklumpen, den sie dann den Jungen verfüttern. Der Mauersegler brütet in Spalten und Löchern in Gebäuden.

Waldkauz
Waldkauz

Der Waldkauz ernährt sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren, wie Mäusen und Spitzmäusen. Insekten und Vögel stehen ebenfalls auf seinem Speiseplan. Waldkäuze brüten oft in Baumhöhlen oder Nistkästen.

Schleiereule
Schleiereule

Die Schleiereule ernährt sich hauptsächlich von Feldmäusen, Spitzmäusen und Wühlmäusen. Die Schleiereule ist ein nächtlicher Jäger, der oft in Kirchtürmen oder Scheunen brütet. Sie hat ein auffallend weißes Federkleid und ein herzförmiges Gesicht.

Steinkauz
Steinkauz

Steinkäuze jagen unter anderem Mäuse und bauen Nester in Weiden und alten Obstbäumen. Sie liebt offene Landschaften wie Felder und Wiesen. Der Steinkauz ist vor allem dämmerungs- und nachtaktiv.

Scharfes Gras
Scharfes Gras

Das Ziel einer Grasstreifen um die Futterstellen und Ställe (Hof) ist, eine Barriere für Nagetiere zu bilden. Sie laufen ungern zwischen büschelartiger Vegetation, die sich hart und scharfkantig anfühlt. Das liegt daran, dass die Tasthaare von Ratten und Mäusen als Sinnesorgane dienen. Wenn sie mit diesen scharfkantigen Grashalmen in Berührung kommen, empfinden sie dies als unangenehm und meiden diese Grasstreifen.

Good Nature
Good Nature

Die GoodNature eine automatische, giftfreie Mäuse- und Rattenfalle mit einem attraktiven Köder. Die Falle arbeitet mit Gaskartuschen und kann sich 25 Mal pro Kartusche selbst zurücksetzen.

Schlupfwespen
Schlupfwespen

Schlupfwespen werden in den Stall ausgestreut. Sobald sich die Wespen aus den Puppen entwickeln, jagen sie nach Fliegenpuppen, um dort ihre Eier abzulegen. Die Larven der Schlupfwespen ernähren sich dann von dem Inhalt der Fliegenpuppe. Auf diese Weise wird die Entwicklung neuer Fliegen verhindert.

Raubmilben
Raubmilben

Raubmilben sind kleine spinnenartige Lebewesen, die sich von den Körperflüssigkeiten ihrer Beute ernähren. Sie werden regelmäßig im Stall freigesetzt, um Fliegeneier und junge Larven zu bekämpfen.

Raubfliegen
Raubfliegen

Die Raubfliegen sind lichtscheu und suchen dunkle Orte wie Güllekanäle auf. Dort nisten sie sich in der Gülle ein und legen hier ihre Eier ab. Diese Eier werden dann zu Larven. Wenn die Larven der Raubfliegen im Larvenstadium 3 sind, sind sie in der Lage, die Stallfliegenlarven aus zu saugen.

Predal
Predal

Predal parasitiert auf Insektenlarven, sogar auf Schmetterlingsmückenlarven, die unempfindlich gegen chemische Madenbekämpfungsmittel sind.

Fliegenlampen
Fliegenlampen

Fliegenlampen haben ein blaues UV-Licht, das Fliegen anlockt. Sobald sie die Lampe berühren, erhalten sie einen Stromschlag oder bleiben auf einer Klebeplatte hängen.

Pheromonfallen
Pheromonfallen

Pheromonfallen haben einen Köder, der die Fliegen anlockt. Sind sie einmal in der Falle, können sie nicht mehr entkommen.

Einheimische Kräuter
Einheimische Kräuter

Die Abwehr von Nagetieren durch Gerüche basiert auf einer Reihe von Kräutern. Wenn sich die Nagetiere in der Nähe dieser Kräuter befinden, geben diese ihren Geruch an das Fell ab. Der Geruch kann sich sogar ohne Berührung ausbreiten. Einige Kräuter ziehen auch Insekten an. Diese Insekten ziehen wiederum kleine Vögel an, die ungünstige Insekten um das Gehöft fangen.

Bäume
Bäume

Das Aufhängen von Nistkästen lockt natürliche Feinde wie Eulen, Turmfalken und Schwalben an. Sie jagen Schädlinge an den äußeren Hofrändern. Mit Nistkästen und Bäumen wie Kopfweiden, Erlen und Birken bieten Sie Vögeln einen geschützten Lebensraum. 

Turmfalke (Falco tinnunculus)
Turmfalke (Falco tinnunculus)

Der Turmfalke fängt im Durchschnitt zwischen 3 und 4 Mäuse pro Tag. Wenn es nicht genug Mäuse gibt, wird der Turmfalke auch andere Tiere jagen, wie beispielsweise Heuschrecken, Frösche, Ratten und manchmal Meisen.

Mehlschwalbe
Mehlschwalbe

Die Mehlschwalbe frisst kleine Insekten wie Fliegen. Sie können mehr als 9000 Insekten pro Tag fressen! Die Mehlschwalbe baut ihr Nest aus Schlamm unter Dachrinnen oder Brücken.

Mauersegler
Mauersegler

Der Mauersegler ernährt sich von fliegenden Insekten wie Mücken, (Schwebefliegen) und Tag- und Nachtfalter. Für ihre Jungen sammeln sie auf einmal bis zu mehreren hundert Insekten in einem Nahrungsklumpen, den sie dann den Jungen verfüttern. Der Mauersegler brütet in Spalten und Löchern in Gebäuden.

Bosuil
Bosuil

Der Waldkauz ernährt sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren, wie Mäusen und Spitzmäusen. Insekten und Vögel stehen ebenfalls auf seinem Speiseplan. Waldkäuze brüten oft in Baumhöhlen oder Nistkästen.

Schleiereule
Schleiereule

Die Schleiereule ernährt sich hauptsächlich von Feldmäusen, Spitzmäusen und Wühlmäusen. Die Schleiereule ist ein nächtlicher Jäger, der oft in Kirchtürmen oder Scheunen brütet. Sie hat ein auffallend weißes Federkleid und ein herzförmiges Gesicht

Steinkauz
Steinkauz

Steinkäuze jagen unter anderem Mäuse und bauen Nester in Weiden und alten Obstbäumen. Sie liebt offene Landschaften wie Felder und Wiesen. Der Steinkauz ist vor allem dämmerungs- und nachtaktiv.

Vegetationsstreifen
Vegetationsstreifen
Good Nature
Good Nature

GoodNature ist eine automatische, giftfreie Mäuse- und Rattenfalle mit einem attraktiven Köder. Die Falle arbeitet mit Gaskartuschen und kann sich 25 Mal pro Kartusche selbst zurücksetzen.

Schlupfwespen
Schlupfwespen

Schlupfwespen werden in den Stall ausgestreut. Sobald sich die Wespen aus den Puppen entwickeln, jagen sie nach Fliegenpuppen, um dort ihre Eier abzulegen. Die Larven der Schlupfwespen ernähren sich dann von dem Inhalt der Fliegenpuppe. Auf diese Weise wird die Entwicklung neuer Fliegen verhindert.

Raubmilben
Raubmilben

Raubmilben sind kleine spinnenartige Lebewesen, die sich von den Körperflüssigkeiten ihrer Beute ernähren. Sie werden regelmäßig im Stall freigesetzt, um Fliegeneier und junge Larven zu bekämpfen.

Raubfliegen
Raubfliegen

Die Raubfliegen sind lichtscheu und suchen dunkle Orte wie Güllekanäle auf. Dort nisten sie sich in der Gülle ein und legen hier ihre Eier ab. Diese Eier werden dann zu Larven. Wenn die Larven der Raubfliegen im Larvenstadium 3 sind, sind sie in der Lage, die Stallfliegenlarven aus zu saugen.

Predal
Predal

Predal parasitiert auf Insektenlarven, sogar auf Schmetterlingsmückenlarven, die unempfindlich gegen chemische Madenbekämpfungsmittel sind. Predal ist ein Nematode, ein kleiner Wurm, der im Boden lebt. Der Fadenwurm dringt in die Insektenlarve ein und scheidet ein Bakterium aus, das die Larve tötet.

Fliegenlampen
Fliegenlampen

Fliegenlampen haben ein blaues UV-Licht, das Fliegen anlockt. Sobald sie die Lampe berühren, erhalten sie einen Stromschlag oder bleiben auf einer Klebeplatte hängen.

Pheromonfallen
Pheromonfallen

Pheromonfallen haben einen Köder, der die Fliegen anlockt. Sind sie einmal in der Falle, können sie nicht mehr entkommen.

Biologische Schädlingsbekämpfung

Total Care: BioPlan 2025

Total Care: BioPlan 2025 ist unser Gesamtpaket, das auf drei strategischen Barrieren basiert, um Schädlinge auf einzigartige Weise fernzuhalten. Wir beginnen mit der Schaffung einer äußeren Barriere, um natürliche Feinde von Nagetieren und Fliegen anzulocken. Anschließend ergreifen wir Maßnahmen, um den Hof für Schädlinge unattraktiv zu machen. Schließlich konzentrieren wir uns darauf, Ratten, Mäuse und Fliegen abzuwehren oder zu fangen, die sich dennoch in der Nähe des Stalls aufhalten.

Barriere A

Anlocken von natürliche Feinde

Die erste Barriere lockt natürliche Feinde wie Eulen, Turmfalken und Schwalben an. Sie jagen Schädlinge an den äußeren Hofrändern. Mit Nistkästen und Bäumen wie Kopfweiden, Erlen und Birken bieten Sie Vögeln einen geschützten Lebensraum. Auch das Mähen von Grabenrändern hilft, Schädlinge fernzuhalten.

Barriere B

Territorium-
überwachung

Die zweite Barriere besteht aus Elementen, die den Hof für Schädlinge unattraktiv machen. Durch die Anregung aller Sinne von Nagetieren kann eine Umgebung unattraktiv gemacht werden, so dass sie sich hier nicht niederlassen wollen. Ein Beispiel ist das Anlegen eines Kräuterbeetes, welches die Nagetiere abschreckt. Die Kräuter haben einen stechenden Geruch, der das Geruchssystem der Nager stört. Sie werden diesen Geruch meiden und das Kräuterbeet nicht betreten.

Lernen Sie APC kennen...

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Barriere C

Organic Control & biozidfreie Fallen

Die letzte Barriere besteht aus weitere Maßnahmen zum Fangen oder Vertreiben der Schädlinge, die in die Nähe des Stalls oder in den Stall gelangten. Dies geschieht mit Duftröhren, Rattenfallen, Fliegenfallen und gemahlenen Austern- und Muschelschalen. Die Duftröhren enthalten einen Geruchsstoff, der Ratten und Mäuse aufgrund des intensiven und bedrohlichen Geruchs vertreibt. Die Muscheln sind für die empfindlichen Pfoten der Tiere unangenehm.

Über 250 Kunden setzen bereits auf Total Care:
BioPlan 2025

Gerard, Ans und Lisa Reimert
Bio-Milchziegenhof Reimert
Gerard, Ans und Lisa Reimert<br>Bio-Milchziegenhof Reimert</br>

Gerard, Ans und Lisa haben einen Bio-Milchziegenhof in Mariënheem, wo sie 1400 Ziegen melken. „Wir setzen dem biologischen APC-Kontrollplan ein, weil er gut zu unserer biologischen Betriebsführung passt, wo kein Platz für chemische Bekämpfungsmittel ist. Wir arbeiten seit einigen Jahren mit der biologischen Fliegenbekämpfung APC. Wir sind mit den Ergebnissen sehr zufrieden und möchten daher den APC-Plan ausweiten.“

Mariëlle und John Vesseur Milchviehbetrieb De Heerenhoeve
Mariëlle und John Vesseur    Milchviehbetrieb De Heerenhoeve

Mariëlle und John Vesseur führen einen modernen Milchviehbetrieb mit über hundert Milchkühen in Oostburg. „Wir arbeiten mit dem biologischen APC-Kontrollplan, weil wir Schädlinge in der Umgebung und auf unserem Betrieb, mit Blick auf die biologische Vielfalt, bekämpfen wollen, ohne nützliche Tiere wie Vögel und Insekten zu schädigen.Diese Botschaft können wir auch den Schulklassen mitgeben, die auf unseren Betrieb kommen. Damit schenken wir der Biodiversität auf unserem Hof besondere Aufmerksamkeit. Wir erwarten eine völlig giftfreie Lösung für die Erhaltung der Tiere, die uns wichtig sind. So haben wir vor kurzem mit der biologischen Fliegenbekämpfung begonnen.’’

Christian van Bommel
Geflügelhof Oma's Kip
Christian van Bommel <br>Geflügelhof Oma's Kip</br>

Freiland-Geflügelbetrieb mit 58.000 Masthähnchen in Castenray (NL). Früher hat Christian van Bommel die Schädlingsbekämpfung auf seinem Betrieb selbst durchgeführt. Allerdings wurde diese immer anspruchsvoller. „Für das IKB Zertifikat müssen heutzutage sehr ausführliche Pläne geschrieben werden. Daher habe ich ein Unternehmen gesucht, was mich unterstützt. Angesichts der Niederlandischen Gesetzesänderungen für IPM (Integrierte Schädlingsmanagement) im Jahr 2023 müssten wir etwas ändern und ich suche gerne frühzeitig nach Lösungen’’, so Christian. Mit seinem Unternehmen setzt er nach und nach die HyCare Methode von MS Schippers um und kam so zu APC. „Ich bin überzeugt, dass die Kombination aus Schädlingsmonitoring mit Duftstoffen und elektrische Fallen funktioniert.’’

Gerard, Ans und Lisa Reimert
Bio-Milchziegenhof Reimert
Gerard, Ans und Lisa Reimert<br>Bio-Milchziegenhof Reimert</br>

Gerard, Ans und Lisa haben einen Bio-Milchziegenhof in Mariënheem, wo sie 1400 Ziegen melken. „Wir setzen dem biologischen APC-Kontrollplan ein, weil er gut zu unserer biologischen Betriebsführung passt, wo kein Platz für chemische Bekämpfungsmittel ist. Wir arbeiten seit einigen Jahren mit der biologischen Fliegenbekämpfung APC. Wir sind mit den Ergebnissen sehr zufrieden und möchten daher den APC-Plan ausweiten.“

Mariëlle und John Vesseur Milchviehbetrieb De Heerenhoeve
Mariëlle und John Vesseur    Milchviehbetrieb De Heerenhoeve

Mariëlle und John Vesseur führen einen modernen Milchviehbetrieb mit über hundert Milchkühen in Oostburg. „Wir arbeiten mit dem biologischen APC-Kontrollplan, weil wir Schädlinge in der Umgebung und auf unserem Betrieb, mit Blick auf die biologische Vielfalt, bekämpfen wollen, ohne nützliche Tiere wie Vögel und Insekten zu schädigen.Diese Botschaft können wir auch den Schulklassen mitgeben, die auf unseren Betrieb kommen. Damit schenken wir der Biodiversität auf unserem Hof besondere Aufmerksamkeit. Wir erwarten eine völlig giftfreie Lösung für die Erhaltung der Tiere, die uns wichtig sind. So haben wir vor kurzem mit der biologischen Fliegenbekämpfung begonnen.’’

Christian van Bommel
Geflügelhof Oma's Kip
Christian van Bommel <br>Geflügelhof Oma's Kip</br>

Freiland-Geflügelbetrieb mit 58.000 Masthähnchen in Castenray (NL). Früher hat Christian van Bommel die Schädlingsbekämpfung auf seinem Betrieb selbst durchgeführt. Allerdings wurde diese immer anspruchsvoller. „Für das IKB Zertifikat müssen heutzutage sehr ausführliche Pläne geschrieben werden. Daher habe ich ein Unternehmen gesucht, was mich unterstützt. Angesichts der Niederlandischen Gesetzesänderungen für IPM (Integrierte Schädlingsmanagement) im Jahr 2023 müssten wir etwas ändern und ich suche gerne frühzeitig nach Lösungen’’, so Christian. Mit seinem Unternehmen setzt er nach und nach die HyCare Methode von MS Schippers um und kam so zu APC. „Ich bin überzeugt, dass die Kombination aus Schädlingsmonitoring mit Duftstoffen und elektrische Fallen funktioniert.’’

Über uns

Agro Pest Control

Agro Pest Control wurde gegründet, um Landwirte weltweit bei der Bekämpfung und Vorbeugung von Schädlingen auf ihren Betrieben zu unterstützen. Viehhalter, die sich für die biologische Methode der Schädlingsbekämpfung entscheiden, minimieren die Übertragung von Krankheiten innerhalb ihres Betriebes und maximieren damit auch die Gesundheit ihrer Tiere.

Häufig gestellte Fragen

Wie kann ich die biologische Fliegenbekämpfung in meinem Betrieb umsetzen?

Bevor wir einen Fliegenbekämpfungsplan aufstellen können, ist es wichtig, dass wir Ihren Betrieb kennenlernen. Auf Grundlage eines gemeinsamen Rundgangs durch Ihr Unternehmen erstellen wir einen unternehmensspezifischen Kontrollplan. Es ist dabei wichtig, Umgebungsfaktoren in Ihrem Betrieb zu optimieren, wie z.B. das Management von Hygienestandards und Mistlagerung, um die Effektivität der biologischen Bekämpfung zu steigern. In unserer Wissensdatenbank finden Sie u.a. Anleitungsvideos, Handbücher und Checklisten, die Ihnen dabei helfen, Ihren Betrieb fliegenfrei zu halten.

Ist die biologische Fliegenbekämpfung für jeden Betrieb geeignet?

Ja, die biologische Fliegenbekämpfung ist für verschiedene Arten von Betrieben geeignet, einschließlich Rinder-, Geflügel-, Schweine- und Pferdezucht. Die Strategien können an die spezifischen Anforderungen Ihrer Viehhaltung und die Arten von Fliegen, die Probleme verursachen, angepasst werden.

Ist die biologische Fliegenbekämpfung kosteneffektiv für meinen Viehbetrieb?

Absolut! Die biologische Fliegenbekämpfung kann langfristig kostengünstig sein. Zu Beginn können die Kosten für natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel und deren Anwendung zwar etwas höher sein als bei Chemikalien, aber da Sie Fliegenplagen verhindern, müssen Sie nicht ständig neues Gift kaufen. Dies trägt zur Verbesserung der Gesundheit Ihres Viehs bei, steigert die Produktivität und reduziert das Risiko von Krankheiten.

Was ist biologische Fliegenbekämpfung und wie funktioniert sie?

Die biologische Fliegenbekämpfung ist ein natürlicher Ansatz zur Reduzierung von Fliegenplagen auf Bauernhöfen. Sie beinhaltet den Einsatz natürlicher Feinde von Fliegen wie Vögel, Raubinsekten und Nematoden, um die Fliegenpopulation unter Kontrolle zu halten. Diese Organismen ernähren sich von Fliegenlarven oder parasitieren auf erwachsenen Fliegen, wodurch sie effektiv ohne den Einsatz von Chemikalien kontrolliert werden.

Was ist der Unterschied zwischen biologischer und chemischer Schädlingsbekämpfung?

Die biologische Schädlingsbekämpfung nutzt natürliche Strategien wie die Anpassung der Umgebung und die Nutzung natürlicher Feinde, um Schädlinge zu verhindern und zu kontrollieren. Dies macht die biologische Schädlingsbekämpfung besonders auf Prävention und frühzeitige Intervention ausgerichtet, noch bevor ein Problem entsteht. Auf der anderen Seite verwendet die chemische Schädlingsbekämpfung giftige Substanzen, um Schädlinge abzutöten, und dies ist effektiv, sobald das Problem bereits besteht. Der biologische Ansatz ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch nachhaltiger, da er den Schwerpunkt auf die Vermeidung von Schädlingen und die Aufrechterhaltung einer gesunden Biodiversität legt.

Ist die biologische Schädlingsbekämpfung sicher für mein Vieh und die Umwelt?

Absolut. Die biologische Schädlingsbekämpfung konzentriert sich auf chemikalienfreie Methoden, die weder Ihrem Vieh noch Ihren Pflanzen oder der Umwelt schaden.

Funktioniert die biologische Schädlingsbekämpfung wirklich?

Ja, die biologische Schädlingsbekämpfung ist ein effektiver Ansatz. Durch die Kombination von präventiven Maßnahmen, physischen Barrieren und natürlichen Fangmethoden kann eine erfolgreiche und nachhaltige Kontrolle von Ratten und Mäusen erreicht werden.
Alles, was Sie über Schädlingsbekämpfung wissen müssen

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In unserer APC-Wissensdatenbank finden Sie u.a. Checklisten, Handbücher und Anleitungsvideos, die Ihnen helfen, Schädlinge auf Ihrem Betrieb zu vermeiden. Sie finden auch Informationen über unsere Bekämpfungsmethoden.

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Biologische Ratten- und Mäusebekämpfung: Wie funktioniert das in der Praxis?

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