Biologische Schädlingsbekämpfung
Total Care: BioPlan 2025
Einheimische Kräuter
Die Abwehr von Nagetieren durch Gerüche basiert auf einer Reihe von Kräutern. Wenn sich die Nagetiere in der Nähe dieser Kräuter befinden, geben diese ihren Geruch an das Fell ab. Der Geruch kann sich sogar ohne Berührung ausbreiten. Einige Kräuter ziehen auch Insekten an. Diese Insekten ziehen wiederum kleine Vögel an, die ungünstige Insekten um das Gehöft fangen.
Bäume
Das Aufhängen von Nistkästen lockt natürliche Feinde wie Eulen, Turmfalken und Schwalben an. Sie jagen Schädlinge an den äußeren Hofrändern. Mit Nistkästen und Bäumen wie Kopfweiden, Erlen und Birken bieten Sie Vögeln einen geschützten Lebensraum. Auch das Mähen von Grabenrändern hilft, Schädlinge fernzuhalten.
Turmfalke (Falco tinnunculus)
Der Turmfalke fängt im Durchschnitt zwischen 3 und 4 Mäuse pro Tag. Wenn es nicht genug Mäuse gibt, wird der Turmfalke auch andere Tiere jagen, wie beispielsweise Heuschrecken, Frösche und Ratten.
Mehlschwalbe
Die Mehlschwalbe frisst kleine Insekten wie Fliegen. Sie können mehr als 9000 Insekten pro Tag fressen! Die Mehlschwalbe baut ihr Nest aus Schlamm unter Dachrinnen oder Brücken.
Mauersegler
Der Mauersegler ernährt sich von fliegenden Insekten wie Mücken, (Schwebefliegen) und Tag- und Nachtfalter. Für ihre Jungen sammeln sie auf einmal bis zu mehreren hundert Insekten in einem Nahrungsklumpen, den sie dann den Jungen verfüttern. Der Mauersegler brütet in Spalten und Löchern in Gebäuden.
Waldkauz
Der Waldkauz ernährt sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren, wie Mäusen und Spitzmäusen. Insekten und Vögel stehen ebenfalls auf seinem Speiseplan. Waldkäuze brüten oft in Baumhöhlen oder Nistkästen.
Schleiereule
Die Schleiereule ernährt sich hauptsächlich von Feldmäusen, Spitzmäusen und Wühlmäusen. Die Schleiereule ist ein nächtlicher Jäger, der oft in Kirchtürmen oder Scheunen brütet. Sie hat ein auffallend weißes Federkleid und ein herzförmiges Gesicht.
Steinkauz
Steinkäuze jagen unter anderem Mäuse und bauen Nester in Weiden und alten Obstbäumen. Sie liebt offene Landschaften wie Felder und Wiesen. Der Steinkauz ist vor allem dämmerungs- und nachtaktiv.
Scharfes Gras
Vegetationsstreifen mit scharfkantigem Gras bilden eine Barriere für Nagetiere. Sie laufen ungern zwischen büschelartiger Vegetation, die sich hart und scharfkantig anfühlt. Das liegt daran, dass die Tasthaare von Ratten und Mäusen als Sinnesorgane dienen. Wenn sie mit diesen scharfkantigen Grashalmen in Berührung kommen, empfinden sie dies als unangenehm und meiden diese Grasstreifen.
Good Nature
Die Good Nature ist eine automatische, giftfreie Mäuse- und Rattenfalle mit einem attraktiven Köder. Die Falle arbeitet mit Gaskartuschen und kann sich 25 Mal pro Kartusche selbst zurücksetzen.
Schlupfwespen
Schlupfwespen legen ihre Eier in Fliegenpuppen ab. Die Larven der Schlupfwespen ernähren sich vom Inhalt der Fliegenpuppe. Schlupfwespen sind kleine Wespen, die nicht stechen. Sie werden in den Stall freigelassen, wo sie nach Fliegenpuppen suchen, um dort ihre Eier abzulegen.
Raubmilben
Raubmilben sind kleine spinnenartige Lebewesen, die sich von den Körperflüssigkeiten ihrer Beute ernähren. Sie werden regelmäßig im Stall freigesetzt, um Fliegeneier und junge Larven zu bekämpfen.
Raubfliegen
Die Raubfliegen sind lichtscheu und suchen dunkle Orte wie Güllekanäle auf. Dort nisten sie sich in der Gülle ein und legen hier ihre Eier ab. Diese Eier werden dann zu Larven. Wenn die Larven der Raubfliegen im Larvenstadium 3 sind, sind sie in der Lage, die Stallfliegenlarven aus zu saugen.
Predal
Predal parasitiert auf Insektenlarven, sogar auf Schmetterlingsmückenlarven, die unempfindlich gegen chemische Madenbekämpfungsmittel sind.
Fliegenlampen
Fliegenlampen haben ein blaues UV-Licht, das Fliegen anlockt. Sobald sie die Lampe berühren, erhalten sie einen Stromschlag oder bleiben auf einer Klebeplatte hängen.
Pheromonfallen
Pheromonfallen haben einen Köder, der die Fliegen anlockt. Sind sie einmal in der Falle, können sie nicht mehr entkommen.
Einheimische Kräuter
Die Abwehr von Nagetieren durch Gerüche basiert auf einer Reihe von Kräutern. Wenn sich die Nagetiere in der Nähe dieser Kräuter befinden, geben diese ihren Geruch an das Fell ab. Der Geruch kann sich sogar ohne Berührung ausbreiten. Einige Kräuter ziehen auch Insekten an. Diese Insekten ziehen wiederum kleine Vögel an, die ungünstige Insekten um das Gehöft fangen.
Bäume
Das Aufhängen von Nistkästen lockt natürliche Feinde wie Eulen, Turmfalken und Schwalben an. Sie jagen Schädlinge an den äußeren Hofrändern. Mit Nistkästen und Bäumen wie Kopfweiden, Erlen und Birken bieten Sie Vögeln einen geschützten Lebensraum.
Turmfalke (Falco tinnunculus)
Der Turmfalke fängt im Durchschnitt zwischen 3 und 4 Mäuse pro Tag. Wenn es nicht genug Mäuse gibt, wird der Turmfalke auch andere Tiere jagen, wie beispielsweise Heuschrecken, Frösche und Ratten.
Mehlschwalbe
Die Mehlschwalbe frisst kleine Insekten wie Fliegen. Sie können mehr als 9000 Insekten pro Tag fressen! Die Mehlschwalbe baut ihr Nest aus Schlamm unter Dachrinnen oder Brücken.
Mauersegler
Der Mauersegler ernährt sich von fliegenden Insekten wie Mücken, (Schwebefliegen) und Tag- und Nachtfalter. Für ihre Jungen sammeln sie auf einmal bis zu mehreren hundert Insekten in einem Nahrungsklumpen, den sie dann den Jungen verfüttern. Der Mauersegler brütet in Spalten und Löchern in Gebäuden.
Waldkauz
Der Waldkauz ernährt sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren, wie Mäusen und Spitzmäusen. Insekten und Vögel stehen ebenfalls auf seinem Speiseplan. Waldkäuze brüten oft in Baumhöhlen oder Nistkästen.
Schleiereule
Die Schleiereule ernährt sich hauptsächlich von Feldmäusen, Spitzmäusen und Wühlmäusen. Die Schleiereule ist ein nächtlicher Jäger, der oft in Kirchtürmen oder Scheunen brütet. Sie hat ein auffallend weißes Federkleid und ein herzförmiges Gesicht.
Steinkauz
Steinkäuze jagen unter anderem Mäuse und bauen Nester in Weiden und alten Obstbäumen. Sie liebt offene Landschaften wie Felder und Wiesen. Der Steinkauz ist vor allem dämmerungs- und nachtaktiv.
Scharfes Gras
Das Ziel einer Grasstreifen um die Futterstellen und Ställe (Hof) ist, eine Barriere für Nagetiere zu bilden. Sie laufen ungern zwischen büschelartiger Vegetation, die sich hart und scharfkantig anfühlt. Das liegt daran, dass die Tasthaare von Ratten und Mäusen als Sinnesorgane dienen. Wenn sie mit diesen scharfkantigen Grashalmen in Berührung kommen, empfinden sie dies als unangenehm und meiden diese Grasstreifen.
Good Nature
Die GoodNature eine automatische, giftfreie Mäuse- und Rattenfalle mit einem attraktiven Köder. Die Falle arbeitet mit Gaskartuschen und kann sich 25 Mal pro Kartusche selbst zurücksetzen.
Schlupfwespen
Schlupfwespen werden in den Stall ausgestreut. Sobald sich die Wespen aus den Puppen entwickeln, jagen sie nach Fliegenpuppen, um dort ihre Eier abzulegen. Die Larven der Schlupfwespen ernähren sich dann von dem Inhalt der Fliegenpuppe. Auf diese Weise wird die Entwicklung neuer Fliegen verhindert.
Raubmilben
Raubmilben sind kleine spinnenartige Lebewesen, die sich von den Körperflüssigkeiten ihrer Beute ernähren. Sie werden regelmäßig im Stall freigesetzt, um Fliegeneier und junge Larven zu bekämpfen.
Raubfliegen
Die Raubfliegen sind lichtscheu und suchen dunkle Orte wie Güllekanäle auf. Dort nisten sie sich in der Gülle ein und legen hier ihre Eier ab. Diese Eier werden dann zu Larven. Wenn die Larven der Raubfliegen im Larvenstadium 3 sind, sind sie in der Lage, die Stallfliegenlarven aus zu saugen.
Predal
Predal parasitiert auf Insektenlarven, sogar auf Schmetterlingsmückenlarven, die unempfindlich gegen chemische Madenbekämpfungsmittel sind.
Fliegenlampen
Fliegenlampen haben ein blaues UV-Licht, das Fliegen anlockt. Sobald sie die Lampe berühren, erhalten sie einen Stromschlag oder bleiben auf einer Klebeplatte hängen.
Pheromonfallen
Pheromonfallen haben einen Köder, der die Fliegen anlockt. Sind sie einmal in der Falle, können sie nicht mehr entkommen.
Einheimische Kräuter
Die Abwehr von Nagetieren durch Gerüche basiert auf einer Reihe von Kräutern. Wenn sich die Nagetiere in der Nähe dieser Kräuter befinden, geben diese ihren Geruch an das Fell ab. Der Geruch kann sich sogar ohne Berührung ausbreiten. Einige Kräuter ziehen auch Insekten an. Diese Insekten ziehen wiederum kleine Vögel an, die ungünstige Insekten um das Gehöft fangen.
Bäume
Das Aufhängen von Nistkästen lockt natürliche Feinde wie Eulen, Turmfalken und Schwalben an. Sie jagen Schädlinge an den äußeren Hofrändern. Mit Nistkästen und Bäumen wie Kopfweiden, Erlen und Birken bieten Sie Vögeln einen geschützten Lebensraum.
Turmfalke (Falco tinnunculus)
Der Turmfalke fängt im Durchschnitt zwischen 3 und 4 Mäuse pro Tag. Wenn es nicht genug Mäuse gibt, wird der Turmfalke auch andere Tiere jagen, wie beispielsweise Heuschrecken, Frösche, Ratten und manchmal Meisen.
Mehlschwalbe
Die Mehlschwalbe frisst kleine Insekten wie Fliegen. Sie können mehr als 9000 Insekten pro Tag fressen! Die Mehlschwalbe baut ihr Nest aus Schlamm unter Dachrinnen oder Brücken.
Mauersegler
Der Mauersegler ernährt sich von fliegenden Insekten wie Mücken, (Schwebefliegen) und Tag- und Nachtfalter. Für ihre Jungen sammeln sie auf einmal bis zu mehreren hundert Insekten in einem Nahrungsklumpen, den sie dann den Jungen verfüttern. Der Mauersegler brütet in Spalten und Löchern in Gebäuden.
Bosuil
Der Waldkauz ernährt sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren, wie Mäusen und Spitzmäusen. Insekten und Vögel stehen ebenfalls auf seinem Speiseplan. Waldkäuze brüten oft in Baumhöhlen oder Nistkästen.
Schleiereule
Die Schleiereule ernährt sich hauptsächlich von Feldmäusen, Spitzmäusen und Wühlmäusen. Die Schleiereule ist ein nächtlicher Jäger, der oft in Kirchtürmen oder Scheunen brütet. Sie hat ein auffallend weißes Federkleid und ein herzförmiges Gesicht
Steinkauz
Steinkäuze jagen unter anderem Mäuse und bauen Nester in Weiden und alten Obstbäumen. Sie liebt offene Landschaften wie Felder und Wiesen. Der Steinkauz ist vor allem dämmerungs- und nachtaktiv.
Vegetationsstreifen
Good Nature
GoodNature ist eine automatische, giftfreie Mäuse- und Rattenfalle mit einem attraktiven Köder. Die Falle arbeitet mit Gaskartuschen und kann sich 25 Mal pro Kartusche selbst zurücksetzen.
Schlupfwespen
Schlupfwespen werden in den Stall ausgestreut. Sobald sich die Wespen aus den Puppen entwickeln, jagen sie nach Fliegenpuppen, um dort ihre Eier abzulegen. Die Larven der Schlupfwespen ernähren sich dann von dem Inhalt der Fliegenpuppe. Auf diese Weise wird die Entwicklung neuer Fliegen verhindert.
Raubmilben
Raubmilben sind kleine spinnenartige Lebewesen, die sich von den Körperflüssigkeiten ihrer Beute ernähren. Sie werden regelmäßig im Stall freigesetzt, um Fliegeneier und junge Larven zu bekämpfen.
Raubfliegen
Die Raubfliegen sind lichtscheu und suchen dunkle Orte wie Güllekanäle auf. Dort nisten sie sich in der Gülle ein und legen hier ihre Eier ab. Diese Eier werden dann zu Larven. Wenn die Larven der Raubfliegen im Larvenstadium 3 sind, sind sie in der Lage, die Stallfliegenlarven aus zu saugen.
Predal
Predal parasitiert auf Insektenlarven, sogar auf Schmetterlingsmückenlarven, die unempfindlich gegen chemische Madenbekämpfungsmittel sind. Predal ist ein Nematode, ein kleiner Wurm, der im Boden lebt. Der Fadenwurm dringt in die Insektenlarve ein und scheidet ein Bakterium aus, das die Larve tötet.
Fliegenlampen
Fliegenlampen haben ein blaues UV-Licht, das Fliegen anlockt. Sobald sie die Lampe berühren, erhalten sie einen Stromschlag oder bleiben auf einer Klebeplatte hängen.
Pheromonfallen
Pheromonfallen haben einen Köder, der die Fliegen anlockt. Sind sie einmal in der Falle, können sie nicht mehr entkommen.
Biologische Schädlingsbekämpfung
Total Care: BioPlan 2025
Total Care: BioPlan 2025 ist unser Gesamtpaket, das auf drei strategischen Barrieren basiert, um Schädlinge auf einzigartige Weise fernzuhalten. Wir beginnen mit der Schaffung einer äußeren Barriere, um natürliche Feinde von Nagetieren und Fliegen anzulocken. Anschließend ergreifen wir Maßnahmen, um den Hof für Schädlinge unattraktiv zu machen. Schließlich konzentrieren wir uns darauf, Ratten, Mäuse und Fliegen abzuwehren oder zu fangen, die sich dennoch in der Nähe des Stalls aufhalten.
Lernen Sie APC kennen...
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Termin vereinbarenÜber 250 Kunden setzen bereits auf Total Care:
BioPlan 2025
Gerard, Ans und Lisa haben einen Bio-Milchziegenhof in Mariënheem, wo sie 1400 Ziegen melken. „Wir setzen dem biologischen APC-Kontrollplan ein, weil er gut zu unserer biologischen Betriebsführung passt, wo kein Platz für chemische Bekämpfungsmittel ist. Wir arbeiten seit einigen Jahren mit der biologischen Fliegenbekämpfung APC. Wir sind mit den Ergebnissen sehr zufrieden und möchten daher den APC-Plan ausweiten.“
Mariëlle und John Vesseur führen einen modernen Milchviehbetrieb mit über hundert Milchkühen in Oostburg. „Wir arbeiten mit dem biologischen APC-Kontrollplan, weil wir Schädlinge in der Umgebung und auf unserem Betrieb, mit Blick auf die biologische Vielfalt, bekämpfen wollen, ohne nützliche Tiere wie Vögel und Insekten zu schädigen.Diese Botschaft können wir auch den Schulklassen mitgeben, die auf unseren Betrieb kommen. Damit schenken wir der Biodiversität auf unserem Hof besondere Aufmerksamkeit. Wir erwarten eine völlig giftfreie Lösung für die Erhaltung der Tiere, die uns wichtig sind. So haben wir vor kurzem mit der biologischen Fliegenbekämpfung begonnen.’’
Christian van Bommel
Geflügelhof Oma's Kip
Freiland-Geflügelbetrieb mit 58.000 Masthähnchen in Castenray (NL). Früher hat Christian van Bommel die Schädlingsbekämpfung auf seinem Betrieb selbst durchgeführt. Allerdings wurde diese immer anspruchsvoller. „Für das IKB Zertifikat müssen heutzutage sehr ausführliche Pläne geschrieben werden. Daher habe ich ein Unternehmen gesucht, was mich unterstützt. Angesichts der Niederlandischen Gesetzesänderungen für IPM (Integrierte Schädlingsmanagement) im Jahr 2023 müssten wir etwas ändern und ich suche gerne frühzeitig nach Lösungen’’, so Christian. Mit seinem Unternehmen setzt er nach und nach die HyCare Methode von MS Schippers um und kam so zu APC. „Ich bin überzeugt, dass die Kombination aus Schädlingsmonitoring mit Duftstoffen und elektrische Fallen funktioniert.’’
Über uns
Agro Pest Control
Agro Pest Control wurde gegründet, um Landwirte weltweit bei der Bekämpfung und Vorbeugung von Schädlingen auf ihren Betrieben zu unterstützen. Viehhalter, die sich für die biologische Methode der Schädlingsbekämpfung entscheiden, minimieren die Übertragung von Krankheiten innerhalb ihres Betriebes und maximieren damit auch die Gesundheit ihrer Tiere.